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Regierung gibt Defizite bei neuem Kindergeld zu - Veranstaltung zum neuen Kindergeld - Wir klären au



Eupen, 24. Januar 2019. Anfang dieses Jahres trat die neue Kindergeldreform in Kraft und die DG zahlt das Kindergeld in unserer Gemeinschaft. Die Paasch-Regierung behauptete stets es gebe nur Gewinner. Minister Antoniadis gab jetzt gegenüber des BRFs zu, dass einige Familien nun doch weniger Geld erhalten als beim alten System. Am morgigen Donnerstag um 20:00 Uhr lädt die CSP all diejenigen in den CSP-Pavillon (Klötzerbahn, Eupen) ein, die wissen möchten, ob sie zu den Gewinnern oder Verlieren gehören.


Die CSP sieht in dem neuen System nach wie vor deutliche Nachteile. Als Beispiel für gewinnende Familien nennt die Regierung Familien mit zwei Kindern und einem Altersunterschied von acht Jahren. „Diese Familienkonstellation als Beispiel zu nehmen erscheint, doch sehr fragwürdig, da ein Altersunterschied von 8 Jahren nicht die durchschnittliche Familie repräsentiert“, so Kraft. „Die Gewinner unter Familien mit Kindern werden so eher zur Ausnahme.“


Künftige kinderreiche Familien, die sich nach 2019 gründen, erhalten weniger Kindergeld über die gesamte Laufzeit, als das Familien in gleicher Situation heute tun.

Die CSP möchte mit der Veranstaltung Licht ins Dunkle bringen und Widersprüche aufdecken. „Wir freuen uns über jeden, der gewinnt. Das ist besonders bei 1-Kind-Familien der Fall. Für uns ist es jedoch inakzeptabel, wenn nur ein einziger verliert - und es gibt Verlierer!“, so Kraft abschließend.




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