top of page
WEBSEITE CSP.png

Für mehr Pflegekräfte. 
Weil zu viel Last auf zu wenigen Schultern liegt.

Vollständiges Wahlprogramm folgt.

CSP24_TeamPflege_WEB.jpg

1

Fachkräftemangel bekämpfen.

Seit vielen Jahren leidet Ostbelgien an einem akuten Fachkräftemangel im Pflegebereich, der sich immer weiter verschärft. Dennoch wurden viel zu wenige Maßnahmen ergriffen, um dem entgegenzuwirken. Wir sollten das Studium der Pflege attraktiver gestalten, den Pflegeberuf aufwerten, den Pflegesektor als Karrieremöglichkeit in Schulen präsentieren und gezielt Fachkräfte aus dem Ausland ansprechen.

2

Attraktivere Arbeitsbedingungen.

Wir streben danach, die Verwaltungsaufgaben für Pflege- kräfte zu reduzieren und ihnen verlässliche Arbeitszeiten zu ermöglichen. Die Bezahlung der Pflegekräfte sollte ihrer Bedeutung und dem Wert ihrer Arbeit entsprechen. Sie müssen angemessen entlohnt werden!

3

Stärkung der häuslichen Pflege und gerechteres Pflegegeld.

Die häusliche Pflege spielt eine gleichwertige und bedeutsame Rolle in der ostbelgischen Gesundheitsversorgung. Die häusliche Pflege stärkt die Selbstständigkeit der Senioren und erlaubt ihnen, länger in ihren eigenen vier Wänden zu bleiben. Wir fordern auch, dass das Pflegegeld gerechter und nach Bedarf berechnet wird.

4

Absicherung unserer zwei Krankenhäuser.

Unsere Krankenhäuser stellen unsere medizinische Grund- versorgung dar. Wer in Ostbelgien krank ist, soll auch weiterhin in seiner Umgebung und in seiner Muttersprache behandelt werden. Hierfür brauchen wir auch gute, deutschsprachige Ärzte, weswegen wir uns gegen Zugangsbeschränkungen im Medizinstudium aussprechen.

5

Ausbau unserer Altenheime und Demenzstrategie.

Durch den demographischen Wandel und den starken An- stieg von Demenz müssen wir unsere Betreuungsstrukturen ausbauen. Dazu gehören neben den bestehenden Alten- und Pflegeheimen auch neue Wohnformen und eine klare Strategie im Umgang mit Demenz. Wir müssen uns besser auf eine steigende Anzahl von Härtefällen vorbereiten.

Handwerk als Plan A: 
Junge Menschen für die Lehre begeistern.

CSP24_TeamHandwerk_WEB.jpg

1

Wer arbeitet, muss mehr haben.

Wir sagen „Nein“ zu der

4-Tageswoche mit vollem Lohn- ausgleich! Wir sagen „Ja“ zu der Begrenzung der Arbeits- losenunterstützung auf zwei Jahre und zu einem größeren Unterschied zwischen Unterstützung und Mindestlohn!

2

Strategie „Handwerk“.

Es muss endlich eine „Strategie Handwerk“ entwickelt werden, die alle Kräfte einbindet und das Handwerk und die verarbeitende Industrie als zentrales Politikfeld definiert. Wir müssen unseren Wirtschaftsstandort stärken und für die Zukunft wappnen. Dazu ist das Handwerk fundamental.

3

Mit „Ostbelgiens Trümpfen“ auftrumpfen.

Mit „Ostbelgiens Trümpfen“ auftrumpfen: Da unsere Be- triebe sich nicht durch immer höhere Gehälter von aus- ländischen Unternehmen abheben können, muss Ostbel- gien mit soften Faktoren auftrumpfen; darunter ein gutes Schul- und Weiterbildungssystem und beste Betreuungs- möglichkeiten für Kinder, mehr Zeit für sich, da kurze Wege zum Arbeitgeber.

4

Die Lehre als Plan A: Ein Imagewechsel fürs Handwerk.

Unsere Eltern, Schulen und Lehrern müssen die vielseitigen Karrierewege einer mittelständischen Ausbildung wieder wertschätzen. Wir dürfen das Handwerk nicht schlechtreden, sondern als den „sicheren Berufsweg mit viel Karrierepotential“ erkennen. Der Schüler muss auch wieder mit dem Handwerk in Berührung kommen. Dazu ist es elementar, dass das Handwerk in seinen vielen Formen bereits Teil der Lehrpläne in der Grundschule sein muss. Je früher, je besser!

5

An der Seite unserer Landwirte stehen.

Unsere Familienbetriebe stellen hier bei uns Lebensmittel her, die die sichersten und besten der Welt sind. In dieser Rolle sind sie systemrelevant und verdienen unsere Unterstützung. Daher stehen wir ein für eine langfristige Perspektive, fairere Preise und weniger Bürokratie. Wir stehen fest an der Seite unserer Landwirte, darauf können sie zählen!

Fördern & Fordern:
Starke Kinder, starke Zukunft!

CSP24_TeamBildung_WEB.jpg

1

Fördern und fordern: Kein Abschied vom Leistungsprinzip.

Die Schule spielt eine wichtige Rolle bei der Vorbereitung un- serer Kinder auf das Leben. Daher ist es entscheidend, dass weiterhin hohe Leistungsstandards gelten. Prüfungen, Hausaufgaben und Benotungen sollten beibehalten werden, um sicherzustellen, dass unsere Kinder gut auf die Herausforderungen nach ihrer Schulzeit vorbereitet sind. Außerdem müssen unsere Kinder individuell gefördert werden, damit jeder sein volles Leistungspotenzial ausschöpfen kann.

2

Exzellenz im Wesentlichen: Lesen, Schreiben, Rechnen und Französisch.

Es gibt zahlreiche Studien, die zeigen, dass Ostbelgien sein vol- les Potenzial im Bildungssektor nicht ausschöpft. Insbesondere die Kenntnisse in den grundlegenden Bereichen Lesen, Schreiben, Rechnen und Französisch verschlechtern sich kontinuierlich. Aus diesem Grund setzt sich die CSP für einen verstärkten Fokus auf diese wesentlichen Kompetenzen ein. Diese Bereiche bilden das Fundament unseres Zusammenlebens und sollten daher mit höchster Priorität behandelt werden.

3

Die beste Bildung für das digitale Zeitalter.

Wir fordern, dass Schulen Schüler auf neue Berufe im Kontext der künstlichen Intelligenz vorbereiten und eine wertebasierte digitale Bildung fördern, die soziale Kompetenzen vermittelt. Gleich- zeitig plädieren wir dafür, ein Handynutzungsverbot in Sekundarschulen einzuführen, um den Fokus auf das Lernen zu stärken und die soziale Interaktion unter den Schülern zu fördern.

4

Einen Plan für den Lehrerberuf.

Einen Plan für den Lehrerberuf: Wir fordern eine modernisierte, schulnetzübergreifende Harmonisierung des Dienstrechts im Bildungsbereich, Anreize zur Vollzeitarbeit für Lehrpersonal, eine Modernisierung des Ernennungssytems, damit junge Lehrpersonen abgesichert werden, die Einführung eine Jahresarbeitszeitmodells und eine transparente Gehaltsstruktur.

5

Optimale frühkindliche Bildung.

Unsere Kinder sind unsere Zukunft – darum brauchen wir die bestmögliche Kinderbetreuung! Ostbelgien braucht eine einheit- liche Grundausbildung für neues Betreuungspersonal, ebenso wie ein kohärentes Konzept der frühkindlichen Bildung, dass die individuellen Bedürfnisse und Entwicklungsstufen der Kleinsten in den Mittelpunkt rücken. Um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu maximieren, muss das Kinderbetreuungsangebot auf die Bedürfnisse der Eltern zugeschnitten werden.

Ein eigenes Zuhause:
Aber bezahlbar!

CSP24_TeamWohnen_WEB.jpg

1

Kosten sparen durch effiziente Genehmigungsverfahren.

Wir wollen, dass mehr Menschen in Ostbelgien bauen. Klare und schnelle Genehmigungsverfahren sorgen für Planungssicherheit und verhindern die Entstehung von unnötigen Kosten. Seit der Übernahme der Kompetenz vor fünf Jahren ist hier leider sehr viel Unordnung entstanden. Wir wollen in Zusammenarbeit mit den Gemeinden ein effizientes System ausarbeiten.

2

6 % bei allen Bau- und Renovierungsvorhaben.

Wer baut oder renoviert, soll in den Genuss des reduzierten Mehrwertsteuersatzes von 6 % anstatt 21 % kommen. Dafür setzen wir uns in Brüssel ein, damit der Bausektor wieder in Schwung kommt. Dies soll dazu beitragen, dass das Bauen seines Eigenheims oder die energetische Sanierung in Ostbelgien möglich sein und bleiben muss.

3

Nein zur Renovierungspflicht.

Wir sprechen uns gegen eine Renovierungspflicht aus, da dies für Menschen mit mittlerem und geringem Einkommen nicht umsetzbar ist. Wir sprechen uns für finanzielle Anreize oder Hilfen aus, um die Kosten einer Renovierung stemmen zu können.

4

Mit Investitionen bezahlbaren Wohnraum schaffen.

Wir wollen in Zusammenarbeit mit den Gemeinden und privaten Akteuren den öffentlichen Wohnungsbau mit ausreichend Kapital versorgen, um bestehenden Wohnraum energetisch zu sanieren und neuen Wohnraum zu schaffen. Nur so werden wir es schaffen, den Druck auf die Immobilienpreise zu senken und Wohnraum bezahlbarer zu machen.

5

Stärkung der lokalen Bindung.

Wir wollen, dass Menschen, die in Ostbelgien ihren

Lebensmittelpunkt haben, die Möglichkeit haben, in ihrer Heimat zu bezahlbaren Preisen zu wohnen. Hierzu wollen wir den mittleren Wohnungsbau fördern, sodass Ostbelgier bessere Chancen bei der Vergabe von öffentlichen Wohnungen haben.

Das Ehrenamt bildet das unverzichtbare 
Rückgrat unserer Gesellschaft.

CSP24_TeamEhrenamt_WEB.jpg

1

Abbau von Bürokratie.

Damit auch in Zukunft die eigentliche ehrenamtliche Arbeit im Vordergrund steht.

2

Bessere Sichtbarkeit.

Bessere Sichtbarkeit der Angebote, damit auch junge Menschen den Weg ins Ehrenamt finden und die Zukunft absichern.

3

Mehr Anerkennung und Respekt.

Mehr Anerkennung und Respekt für Ehrenamtler. Damit sie auch künftig ohne Belastung und Stress ihr Engagement ausüben können.

4

Verfügbare und günstige Infrastruktur. 

Verfügbare und günstige Infrastruktur gewährleisten, um jedem Verein die Möglichkeit zu geben, sein Engagement ungehindert auszuüben.

5

Eine verbesserte Öffentlichkeitsarbeit. 

Eine verbesserte Öffentlichkeitsarbeit ist notwendig, um die Vorzüge des Ehrenamts einem breiteren Publikum bewusst zu machen und dem Ehrenamt die gebührende Wertschätzung zuteilwerden zu lassen.

bottom of page