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Ostbelgien eine starke Region!

Wirtschaftsstandort Ostbelgien: Zeit für eine Politik des Aufbruchs! Unser Ziel ist klar: Ostbelgien muss wettbewerbsfähig werden – Insbesondere für hiesige Betriebe und unser traditionsreiches Handwerk! In den letzten Jahren ist Stillstand eingekehrt. Es wird Zeit, die Herausforderungen und Chancen wieder aktiv anzupacken und die dicken Bretter zu bohren, statt sie unberührt in der Ecke liegen zu lassen.

1. Die Zukunft ist handgemacht. Unsere traditionsreichen Handwerksbetriebe sind das Herz und die Seele unserer Region. Sie zeichnen sich durch höchste Qualität und hervorragende Arbeit aus – Doch stellen Fachkräftemangel und überbordende Bürokratie sie vor große Herausforderungen. Wir dürfen nicht wegschauen oder Schultern zucken, sondern müssen aktiv werden, unterstützen und fördern. Das bedeutet Investitionen in die neuesten Technologien, eine echte Ausbildungsoffensive und den Ab- bau von übermäßiger Regulierung. Standortfaktoren sind mehr als nur Steuersätze. Dazu zählen eine sichere Altersvorsorge, flächendeckende Kinderbetreuung und beste Gesundheitsversorgung. Nur so heben wir uns von der Konkurrenz in unseren Nachbarländern ab. Unsere Grenzregion ist eine Chance und kein Nachteil. Doch um dies auch in Zukunft weiter zu gewährleisten, müssen die bürokratischen Hürden für Grenzgänger und Bauaufträge im benachbarten Ausland gesenkt werden. Wir sind eine Region im Herzen Europas – lasst uns dies vollumfänglich nutzen.

2. In Vielfalt erfolgreich: Ausbil­dungsoffensive Ostbelgien. Wir brauchen eine echte Ausbildungsförderung für Mangelberufe, die gut durchdacht, praktikabel und nicht durch Sprachgrenzen eingeschränkt ist. Die französische Sprache ist ein wichtiges Gut unserer Region, und sie muss praxistauglich erlernt werden. Auch in der Ausbildung müssen bürokratische Hürden abgebaut werden. Es ist nicht hinnehmbar, dass theoretischer und praktischer Unterricht häufig an verschiedenen Wochentagen stattfindet. Der Auszubildene verliert einen Arbeitstag im Betrieb und wird vor unnötigen logistischen Hürden gestellt. Kleine Veränderungen wie diese sind essenziell, um das Handwerk attraktiver zu gestalten.

3. Mehr Sichtbarkeit in Schulen und breitere öffentliche Wertschätzung. Bei Gesprächen mit Handwerkern, Bäckern, Metzgern und Selbständigen wird häufig betont, dass der Sektor in den Köpfen junger Menschen als unattraktiv gilt. Es liegt in der Verantwortung der Politik, nicht nur die Attraktivität des Handwerks zu steigern, sondern den gesamten Sektor zu vermarkten. Diese Aufgabe darf nicht ausschließlich den bereits belasteten Betrieben überlassen werden. Die CSP ist der Auffassung, dass viele existierende Initiativen verbessert werden müssen.

4. Gemeinsam für die Zukunft unserer Region! Gemeinsam können wir Ostbelgien zu einem wettbewerbsfähigen, nachhaltigen und blühenden Standort machen, an dem wirtschaftlicher Erfolg, soziale Verantwortung und individuelle Freiheit Hand in Hand gehen. Der Fachkräftemangel und die Probleme im Handwerk sind schon lange ein offenkundiges Problem - trotzdem herrscht Stillstand und Planlosigkeit. Es ist Zeit für Veränderung. Die CSP hat viel zu bieten. Frische Ideen, eine Menge Motivation und vor allem das Ohr der Selbstständigen und der Handwerker.

Standortexperten

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