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Süchtig nach „Fortnite“ oder anderen Videospielen?


Sankt Vith: Infoabend über den Umgang mit dem Videospielverhalten in der Familie

Sankt Vith/Eupen, 11.03.2019. Ob Nintendo oder Playstation: Videospiele gehören mittlerweile zur Familienrealität. Kindern und Jugendlichen dabei freien Lauf zu lassen, ist genauso wenig eine Alternative, wie es ganz zu verbieten. Das Spiel „Fortnite“, das weltweit von über 200 Millionen Menschen gezockt wird, spielt dabei eine besondere Rolle – steht aber exemplarisch für viele andere angesagte Spiele. Wie können Eltern mit dem Videospielverhalten ihrer Kinder umgehen? Diese und andere Fragen sollen am 19. März 2019 um 20:15 Uhr im Café Trottinette (Triangel), durch Experten beantwortet werden.

Das Videospiel Fortnite ist das Spiel der Stunde. Das Online-Game erschien im Sommer 2007, ist für alle Konsolen sowie PC kostenlos erhältlich und liegt bei Sucht- und Medienforschern stark im Fokus. Besonders 2018 wurde das Spiel immer populärer, nicht zuletzt aufgrund eines neuartigen Konzepts, das sich „Battle Royal“-Modus nennt. Ziel ist es, im Kampf mit bis zu 99 Mitspielern auf einer Insel zu überleben. Dabei wird es dem User schwergemacht, den Ausstieg aus dem Spiel zu finden.

Oft haben die Eltern den Eindruck, dass der Nachwuchs zu viel spielt. Ab wann wird das „Zocken“ zur Sucht und wie viel ist zu viel? Auskunft dazu geben am 19. März der Medienpädagoge Patrick Lorreng, René Druschke und Kevin Parmentier, Mitglieder von E-Sports Belgium, sowie der erfolgreiche ostbelgische Youtuber „DerNiccl“, der sich hauptsächlich mit Games beschäftigt. Das Publikum ist herzlich dazu eingeladen, mitzudiskutieren und Fragen zu stellen.

Der Eintritt ist frei und es ist keine Anmeldung erforderlich.

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