
Diese Stellungnahmen überschreiten jegliche Grenzen!
Die Partei Vivant positioniert sich bereits seit Jahren als dezidierte Impfgegner. Frau Baudimont, die von Vivant als Mitglied im Verwaltungsrat des BRF entsendet wird, überschreitet in ihren jüngsten Stellungnahmen zum Thema „Corona-Impfung“ in den sozialen Medien nun jegliche Grenzen. Indem sie die aktuelle Situation in Belgien und anderswo mit der Nazidiktatur vergleich und u.a. den „Judenstern“, den Schriftzug des Eingangstores des KZ Auschwitz „Arbeit macht frei“ und ant

CSP: „Wir mussten klare Signale setzen!“
Parlament fordert „Stärkung der Lehrerschaft“ Ostbelgien – 21.5.2021: In einem 20-Punktekatalog fordert das Parlament die DG-Regierung auf, die seit Jahren eher zunehmenden Schwierigkeiten rund um den Lehrermangel in den Griff zu bekommen. Themen wie Wertschätzung, Aufwertung der Berufsaussichten, Bürokratieabbau oder die Begleitung der pädagogischen Arbeit aller Lehrkräfte sind nicht neu. Die ostbelgischen Christlich Sozialen (CSP) sehen die verabschiedete Resolution als kla

Kraft: „Wir müssen den SchülerInnen, die es brauchen, Hilfe anbieten!“
Lernrückstand bei SchülerInnen: CSP-Fraktion will Hilfsangebot für Kinder und Jugendliche schaffen Ostbelgien – 11.05.2021: Zahlreiche Umfragen und Studien in angrenzenden Regionen und Ländern belegen, dass Corona-Maßnahmen wie Schulschließungen und Unterrichte im Hybridmodus schon für das Jahr 2020 Auswirkungen in Form von Lernrückständen bei den SchülerInnen haben. Ein Antrag der CSP-Fraktion, der auf ein freiwilliges und kostenloses Nachhilfe-Angebot für Kinder und Jugendl

Huppertz: „Hier besteht Handlungsbedarf!“
Weitere 25.0000 „Visit-Wallonia-Pässe“ innerhalb weniger Minuten ausverkauft – Huppertz hakt erneut nach Ostbelgien, 12.05.2021 – Die Tourismusaktion der Wallonischen Region, insgesamt 60.000 „VISITWallonia-Pässe“ zu verteilen, ist bereits im Oktober 2020 erfolgreich angelaufen. Die ersten 20.000 Stück waren innerhalb von 30 Minuten ausverkauft. Auf Nachfrage der CSP-Abgeordneten Jolyn Huppertz im Oktober teilte die Ministerin für Tourismus mit, dass eine ähnliche Aktion in d

Nelles: „Wir möchten die Streichung dieses Projektes nicht tatenlos hinnehmen!"
CSP-Fraktion reicht Resolutionsvorschlag zur geplanten Umgehungsstraße der Regionalstraße N62 ein: Ostbelgien – 11.05.2021: Die Regionalstraße N62 zählt zu den wichtigsten Verkehrsachsen von Ostbelgien nach Luxemburg und hat sich in den letzten Jahrzehnten aus mehreren Gründen immer mehr zum Problem entwickelt. Geplante Straßen- und Brückenbauarbeiten seitens der Wallonischen Region, um eine Umgehungsstraße zu ermöglichen, wurden jedoch trotz fortgeschrittenen Planungsschritt

Das Wort den Parteien: Hilfsangebot bei Lernrückstand
Hilfe bei Lernrückstand von SchülerInnen! Zurzeit werden wieder viele Dinge in Gang gebracht. Wirtschaftshilfen, Gelder für den Tourismus- und Kultursektor. Weitere Hilfen im Bereich der Beschäftigung und Finanzhilfen für die Gemeinden. Das ist alles gut und wichtig, aber wo bleibt die Bildung unserer Kinder und Jugendlichen? Da alle SchülerInnen der DG seit Oktober 2020 lediglich die Hälfte der Unterrichtszeit präsent sein konnten, hatte das Lehrpersonal nicht genug Zugriff

Kontrollsitzung Ausschuss II
Im Rahmen der Regierungskontrolle des Ausschusses für Kultur, Beschäftigung, Wirtschaftsförderung und ländliche Entwicklung reagierte Patricia Creutz-Vilvoye für die CSP-Fraktion auf die Interpellation von Herrn Freches (PFF) zur digitalen Zukunft Ostbelgien unter dem Aspekt des Digitalen Kompass der EU. Die Diskussion und Antwort der Ministerin könnt Ihr hier nachschauen: Regierungskontrolle AII - 20.04.21

Entlohnung für Praktikum in Ausbildung zu Pflegeberufen
Im Rahmen der Podiumsdiskussion vom 31. März mit Abiturienten, Lehrlingen und Studierenden wurde unser Abgeordnete Colin Kraft gefragt, warum es bei einem Praktikum in der Ausbildung zu einem Pflegeberuf keine Entlohnung gibt. In anderen Ländern würde es das geben und es wäre definitiv ein "Standortnachteil". Colin hat daraufhin in der vergangenen Regierungskontrolle bei der zuständigen Ministerin nachgefragt: